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Teil 1
- Beginn: 10.09.2022 13:00
- ☰ Typ: Channeling
- ⛊ Gechannelte Wesenheit(en): Toya
- ⛉ Gechannelt | Gesprochen von: Yanco [yanco]
- ₳ Transkribiert von: Ursula [ursi], Patrick [Zarigüella]
- Korrigiert von: C.Leuze [waldläufer]
Toya: Nun, heute lasst uns beginnen mit einem altbekannten Verfahren. Dieses besagt als Allererstes: Macht es euch bequem. Jetzt kann ich deutlich erkennen, dass ihr es nicht bequem genug habt. Und in früheren Zeiten habe ich euch aufgefordert euch umzuschauen und herauszufinden, ob es irgendjemanden in eurer Umgebung oder in diesem Falle online gibt, der es gemütlicher hat als ihr. Und ihr solltet in dem Moment, in dem ihr feststellt, dass eine solche Person existiert, unbedingt etwas dagegen unternehmen. Im jetzigen Fall allerdings möchte ich euch darauf hinweisen, dass wir das Ganze ein bißchen verändern, ihr solltet nämlich Kontakt aufnehmen mit mir und euch die Frage stellen, ob ich es gemütlicher habe als ihr. Und wenn ihr der Meinung seid, dass ich oder auch euer Garmaran es gemütlicher hat als ihr, dann solltet ihr dringend ebenfalls etwas dagegen unternehmen und es euch so gemütlich machen, wie es irgendwie geht. Ganz oft habt ihr verstanden, dass das bedeutet, den Körper in eine angenehmere Situation zu bringen. Vielleicht sich etwas zu essen oder zu trinken zu holen, sich zurückzulehnen und einmal tief durchzuatmen. Alle diese Dinge sind euch klar, aber ich weiß, dass ihr öfter nicht so genau wisst, was es für euren Geist bedeutet. Und auch für eure Seele. Also, wie mache ich es meinem Geist eigentlich gemütlich? Müsste ich jetzt an bestimmte Dinge denken oder dürfte ich an bestimmte Dinge nicht denken? Dürfte ich jetzt meinen Verstand benutzen oder sollte ich ihn zurückhalten?
Nun, die einfachste Methode, es eurem Geist gemütlich zu machen, ist folgende: Sagt eurem Geist, sagt euch selbst, ‚diese Zeit ist meine Zeit. Dieser Raum ist mein Raum.‘ Was damit gemeint ist, ist einfach, dass ihr jetzt nur die Gedanken haben müsst oder nur die Information verarbeiten müsst, die euch selbst angeht, die ihr jetzt verarbeiten wollt. Ihr müsst für niemanden jetzt zur Verfügung stehen. Nicht für eure Familien oder Freunde, nicht für Bekannte, aber auch nicht für bestimmte Aufgaben, für Dinge, die ihr noch erledigen müsst, für all die Dinge, die noch auf euch warten. Eure Gedanken müssen dem jetzt nicht zur Verfügung stehen. Das heißt, ja, natürlich könnt ihr das aufnehmen und euer Verstand hat ja auch einen wichtigen Sinn in eurem Leben. Aber gerade just zu dieser Zeit, in der ihr jetzt hier seid, ist es nicht relevant. Bei den Problemen und Sorgen, die ihr euch macht, die Dinge, über die ihr immer wieder den ganzen Tag nachdenkt, könntet ihr euch jetzt an dieser Stelle einfach sagen, ‚ich kann es jetzt ohnehin nicht ändern. Dadurch, dass ich jetzt darüber nachdenke und mich damit beschäftige, verändert sich nichts. Ich kann jetzt nur einfach in diesem Moment die Dinge denken, die ich denken will. Die zu denken mir Freude machen.‘ Natürlich ist euer Gehirn dazu geneigt, eine Problemlösungsmaschine zu sein. Es denkt immer automatisch an den Worst Case, an den schlimmsten Fall also und versucht, dafür Lösungen zu finden. Auch wenn die Situation gar nicht auftritt. Aber jetzt braucht ihr das gerade nicht. Ihr braucht nicht über Dinge nachzudenken, die vielleicht irgendwann sein werden. Nicht über Dinge, die einmal waren. Und auch nicht über Dinge, die jetzt sind, aber für euch gar keine Relevanz haben. ‚Dieser Moment, diese Zeit ist jetzt meine Zeit. Das ist mein Moment der Auszeit. Und dieser Raum, in dem ich jetzt bin, ist mein Raum, in dem es nur um mich geht. Um nichts anderes und um keine andere Person.‘